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Normale Version: Alles „BIO“ ?
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Zitat:Die Bio-Aussteiger

Nicht jeder Landwirt, der auf »Öko« umstellt, bleibt dabei. Diese Abtrünnigen sind unbekannte Wesen. Kaum einer spricht über seine Gründe

http://www.focus.de/wissen/technik/tid-2...43729.html
...das gibt zu Denken , oder?

Uli
huiiii - heute "rauscht`s? im Blätterwald"

Zitat:03. September 2012,
Bio-Lebensmittel kaum gesünder als normale Produkte


http://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehr...53617.html

und auch hier:
http://www.stern.de/ernaehrung/lebensmit...88756.html

...und in andren Gazetten ebenfalls !

Uli
Über Studie der Standford University, dass Bio keinen Deut besser ist als konventionell, ist auch in den deutschen Medien zu lesen.

Sie ist nichts mehr als ein weiterer Versuch der Chemielobby "Bio" einen Schlag zu versetzen.
Dass die renommierte Stanford dabei mitgemacht hat, erschüttert namhafte Wissenschaftler und sie artikulieren sich.

Im CSN Blog könnt Ihr einen Artikel lesen, was wirklich mit dieser Studie los ist und wie deren Qualität einzuschätzen ist.

Lest, kommentiert und vorallem, verbreitet den Link, damit die Wahrheit auf den Tisch kommt:


Ein Versuch, durch eine Studie den Bio-Trend zu stoppen
Neue pseudowissenschaftliche Ergebnisse stellen den Wert ökologisch erzeugter Lebensmittel für eine gesunde Ernährung in Frage
http://www.csn-deutschland.de/blog/2012/...u-stoppen/
Hallo Margarete,
Danke für den Link....

Ein paar Überlegungen meinerseits, die es ( vielleicht ? ) auch? wert wären, überdacht zu werden.
1) Meldungen in den Medien, gerade was medizinische Belange betrifft, sollten immer mit einer gewissen Skepsis gelesen werden : Hat der Autor wirklich alles verstanden? Hat der Übersetzer wirklich den Sinn einer jeweiligen Publikation verstanden? Welche Interessen(-sgruppen) stehen dahinter? In den Medien wurde darauf hingewiesen, dass BIO das „nachhaltigere System“ sei und? der Einsatz von Pestiziden & Co bedenklich.
2) Es wäre wünschenswert, wenn für alle Erdenbewohner überhaupt genügend Lebensmittel zur Verfügung stünden? - bei diesem Problem dürfte BIO? leider das geringste Problem sein? .... .
3) Wünschenswert wäre auch ein Verbot giftiger Substanzen – seien es Pestizide, Insektizide,? Farben .....“Materialbehandlungsmittel“ und die Vielzahl an Additiva in unserer Ernährung: ich fürchte nur, dass dies` Wunschdenken ist und auch bleiben wird: zu große Lobby-Gruppen vertreten hier vehement die Interessen „der Industrie“.
4) Das Argument :Vitamin- und Nährstoffmangel in kommerziellem Obst und Gemüse wird sehr gerne von Leuten genutzt, die zufällig? – welch eine wunderbare Fügung- diverse Pillen und Pülverchen zum Verkauf anbieten, um diesem „Mangel“ auszugleichen .........
5) Was sage ich einer 4-5 köpfigen Familie mit nur einem ( nicht sehr üppigem) Verdienst, die am Existenzminimum leben? Die können sich „BIO“ schlicht und ergreifend? nicht leisten......! Und für diese ( nicht geringe!) Zahl von Verbrauchern fand ich die Beiträge nicht gar so „verwerflich“ wie im CNS- Link dargestellt.
6) Ist BIO nur einer elitären Gruppe von Menschen vorbehalten ?
7) Die Anbaufläche in Deutschland würde, wenn alles „BIO/ÖKO“ angebaut werden würde, nicht reichen, um die Bewohner im eigenen Land zu ernähren!
8 ) Ich fände es sehr viel sinnvoller, Energien daraufhin zu „verschwenden“, dem „Fertigkram-Wahn“ im Supermarkt zu begegnen und den Leuten ( allen!) zu verklickern, wieder selbst zu kochen – ohne all` die praktischen „Küchenhilfen“ , die einem im Supermarktregal anlachen und die heftig beworben werden!

Es ist fatal – aber es gibt leider immer 2 Seiten einer Medaille, die einer Betrachtung wert sind.....
Nix für ungut und einen schönen Sonntag
Uli

Hallo Uli,

in einem Punkt muss ich dir Recht geben: Alles hat immer zwei Seiten.

Allerdings denke ich, dass Bio-Produkte schon deswegen gesünder sind, weil sie weniger Pestizid-belastet sind. Ich kann nur aus eigener Erfahrung berichten, dass ich mich Jahrzehnte lang auch mit konventionell angebautem Obst und Gemüse ernährt habe, und ich hatte schwere körperliche Symptome, angefangen von Gefäßkrämpfen, Zwerchfellkrämpfen über Kreislaufstörungen bis hin zu anaphylaktoiden Schockreaktionen für die weder Ärzte noch ich eine Erklärung hatten. Es hat Jahre gedauert bis ich dahinter kam, dass mein Körper aufgrund einer genetischen Disposition und Multiplen Chemikaliensensitivität keine Pestizide verträgt. Seit ich meine Ernährung auf Bio-Obst und Gemüse umgestellt habe, hatte ich solche Symptome bis auf wenige Ausnahmen, wenn z.B. auch so genannte Bio-Produkte Spuren von Pestiziden aufwiesen, nicht mehr.? Ich denke, das spricht für sich.

Ich zähle mich mit meiner nicht gerade üppigen vorgezogenen Altersrente für Schwerbehinderte nicht zur elitären Gruppe, Bio-Fleisch kann ich mir auch nicht leisten, aber für Bio-Obst und Gemüse muss es einfach reichen. Wobei ich nicht alles im Bio-Laden kaufe, sondern auch im Supermarkt.

Wie gesagt, ich kann nur aus Erfahrung am eigenen Leibe sprechen.

Auch dir einen schönen Sonntag
Margareta
Also die Aussage der Stanford-Studie, dass Bio nicht gesünder ist im Sinne von "enthält mehr Vitamine usw." ist ja nicht neu.

Ich bin in letzter Zeit wieder etwas von Bio abgekommen und spare dadurch doch einiges an Geld, das ich nicht habe. Wenn ich mir unsere Bioläden hier so anschaue, geht der Trend doch immer mehr in Richtung Luxus. Das gilt auch für die Preise. Vor einigen Jahren sah das noch anders aus. Da ging es auch um eine allgemeine Kritik am Konsum. Aber heute ist Bio eine Branche wie jede andere und will wachsen. Vor allem das. Und dass man mit "Bio" heute auch noch Kraftstoffe verbindet, verleidet mir das Thema irgendwie auch. Denn da führt grüne Propaganda zu katastrophalen Zuständen in unseren Agrargebieten. Singvögel und Regenwürmer haben keine Chance mehr, wo "Biosprit" angebaut wird.

Nach meiner Erfahrung kommt es bei Obst und Gemüse vor allem auf die Sorte an. Ich hatte hier kürzlich wieder einheimische Pflaumen und Erdbeeren - nicht bio - und die waren so lecker wie früher (in der guten alten Zeit), weil unsere alten Sorten.

Bei verarbeiteten Lebensmitteln kommt es auf die Zutaten an, und da schneidet bio auch nicht immer am besten ab. Wenn ich da zum Beispiel an den Zuckeranteil denke. Da würde man sich wünschen, dass er in Bio-Süßigkeiten möglichst niedrig ist, aber weit gefehlt.

Margaretas Beispiel aber ist ganz wichtig. Wir müssen sehen, wie wir zurecht kommen, und da können bestimmte Biosachen hilfreich sein. Natürlich. Und ich finde es vollkommen idiotisch, Bio nun in Bausch und Bogen zu verdammen, wie es einige Kritiker tun.

Für mich ist bio beim Einkauf kein zentrales Auswahlkriterium mehr. Ich berücksichtige heute mehrere Faktoren, und es geht mir eigentlich besser als zu der Zeit, in der ich fast nur aus dem Bioladen gelebt habe.

Bolek
Guten Morgen Margareta,
sorry, dass ich mich so spät melde (wer etwas Zeit „findet“, der möge sie mir bitte zukommen lassen)? Wink
...und: ich wollte Dir ganz bestimmt nicht zu nahe treten!
Wenn Du mit BIO gute Erfahrungen hast, so ist das –ohne Frage- für Dich der beste Weg!
„Passend“? zu „unserer Unterhaltung“ wurde am Sonntagabend dieses Thema „behandelt“...
( haben die vorher bei uns geguckt???? :Smile)

http://www.stern.de/kultur/tv/tv-kritik-...95803.html

und hier :
http://www.focus.de/kultur/kino_tv/focus...19276.html


und eine Glosse zu „BIO“
http://www.stern.de/ernaehrung/studie-zu...89241.html


..ich weiß nicht, wer`s? gesehen hat – es war ganz interessant: vor allem die unterschiedlichen Standpunkte. Wobei ich bei Fr. W. schon ab und zu mal arg die Stirne runzeln musste? !
Ein Ansatzpunkt allerdings war völlig richtig : nämlich alles selbst und frisch zu kochen – ohne „Fertigkram“! Leider ging dies` dann in der „Hitze der Debatte“ völlig unter ....denn dies` dürfte eigentlich der wichtigste Ansatzpunkt für eine „gesunde Ernährung“ sein – ob nun BIO oder nicht!
Interessant war Kamps Aussage, dass in den 60er und 70er Jahren des letzten Jahrhunderts die Zusatzstoffe / E-Nummern großflächig und sehr „großzügig“? eingesetzt worden waren – da erreichten auch „Allergien allgemein“ ihren ersten Höhepunkt – bzw. stellten die Medizin vor „neue Tatsachen und vor allem: Fragen“......o.k. – was ich wirklich nicht glaube ist, dass eben diese Zusatzstoffe nun weniger eingesetzt werden würden....der Blick auf eine Deklaration eines Fertigproduktes sollte einen eines Besseren belehren!
Wo ich „schlucken musste und einen dicken Hals“ bekam, das war Fr. W`s. Aussage, dass diejenigen, die sich kein BIO leisten könnten, nur sehr wenige seien.......wo lebt diese Frau????
Achja – eine Freundin hat 2 Herden mit „Pinzgauern“ ganzjährig draußen stehen( kein Milchvieh!) – der Tierarzt wird „arm“? mit ihnen? ;D – weil er kaum mehr gebraucht wird. Eines der Kälber büxte täglich aus – ging spazieren und kam dann freiwillig wieder zur Herde ( an den Spuren im Schnee konnte man den „Spazierweg“ genau verfolgen...)...welches Kalb kann schon draußen auf Erkundungstour gehen? Gefüttert wird mit eigen angebauten Futtermitteln – wie hier nun der Einsatz von Insektiden/ Pestiziden/ Dünger ist, das weiß ich nicht.
Nur: mit dieser Art Tierhaltung kann man die Bewohner Deutschlands nicht ernähren......

Zu BIO ( -Fachmärkten) noch eine Bemerkung: wenn ich da mal einkaufe, dann wundre ich mich jedes Mal? darüber, dass auch hier immer mehr „Fertigkram“ angeboten wird......dass also „selbst kochen“? wohl auch in BIO-Kreisen etwas aus der Mode kommt...... Sad
Auch hier großzügiger Einsatz von z.B. Zitronensäure ( -> Schimmelpilz) , in der Wurst zwar kein Pökelsalz – dafür aber Senfsaat, Zitronengras u.s.w.? – die ja auch zu den etwas „potenteren „Allergenen zählen.

So sehr ich die Arbeit des >cns< schätze - : ich fände, Prävention wäre ein sehr, sehr wichtiger Punkt, dem sehr viel mehr Beachtung geschenkt werden sollte.
Dir nun eine gute Woche – ohne „Kümmernisse“ ! Aber Achtung: im Moment sind Schimmelpilze unterwegs! ( bäääääh!)
Lieber Gruß
Uli





Huhu, da erlaube ich mir auch nochmal meinen Senf dazuzugeben. ?Wink

Zitat:(wer etwas Zeit „findet“, der möge sie mir bitte zukommen lassen)
So ein Zufall! Die suche ich auch gerade. Bin deshalb seit einiger Zeit hier auch nicht mehr sooo präsent.

Zitat:Wo ich „schlucken musste und einen dicken Hals“ bekam, das war Fr. W`s. Aussage, dass diejenigen, die sich kein BIO leisten könnten, nur sehr wenige seien
Wir Armen ?zählen eben nicht bzw. "wenige" ist ein relativer Begriff. Aber ich würde die Aussage der Frau positiv interpretieren. Ich denke, es geht darum, alle, die es können, zum Biokauf zu animieren.

Zitat:Achja – eine Freundin hat 2 Herden mit „Pinzgauern“ ganzjährig draußen stehen( kein Milchvieh!) – der Tierarzt wird „arm“ ?mit ihnen ? ?– weil er kaum mehr gebraucht wird. Eines der Kälber büxte täglich aus – ging spazieren und kam dann freiwillig wieder zur Herde ( an den Spuren im Schnee konnte man den „Spazierweg“ genau verfolgen...)...welches Kalb kann schon draußen auf Erkundungstour gehen? Gefüttert wird mit eigen angebauten Futtermitteln – wie hier nun der Einsatz von Insektiden/ Pestiziden/ Dünger ist, das weiß ich nicht.
Nur: mit dieser Art Tierhaltung kann man die Bewohner Deutschlands nicht ernähren......
Weshalb im Biomilieu auch ganz viel Vegetarierpropaganda gemacht wird. Das finde ich obernervig. Das Soja- und Sonnenblumengepansche der Vegetierer finde ich auch nicht besonders verträglich.

Übrigens neulich ein alter Bauer aus der Uckermark. Der war in der DDR in der LPG und fand das früher besser. Sie hatten viele Fruchtfolgen und auf den Äckern gab es noch Unkraut und Regenwürmer. Dabei betrieben die LPG industrialisierte Großlandwirtschaft, setzten synthetische Dünger und Pestizide ein. Das sei auch nicht so schlimm, meinte der Bauer. Auf das Maß komme es an. Heute wird alles auf kapitalistische Supereffizienz und Profitmaximierung getrimmt. Die Betriebe sind hochspezialisiert und bauen in einer Region nur noch wenige Pflanzen an, die sich rentieren. Der Boden bekommt keine Zeit mehr, sich zu erholen. Auf den heutigen großen Feldern wird kein einziges Unkräutchen mehr geduldet und man hört dort keine Singvögel mehr. Der alte Bauer war sehr skeptisch, wie lange das noch gut gehen kann.

In Brodowin (das ist auch dort in der Gegend, bei Kloster Chorin, sehr schöne Ecke ?8) ?) gibt es einen großen Biohof, der sich um Artenvielfalt und Singvögel kümmert. Das ist sehr verdienstvoll. Und die Lobetaler Anstalten (auch in der Nähe, bei dem Pfarrer war Honecker war im Kirchenasyl) machen Bio mit Behinderten.

Das sind schöne Projekte, und ich kratze manchmal meine letzten Groschen zusammen, um die mit meinem Einkauf auch zu unterstützen. Aber es wäre wichtig, dass die konventionelle Landwirtschaft wieder zu einem vernünftigen Maß zurückfindet.

Früher lebte das ganze Dorf von und mit der LPG. Heute liegen die Agrargroßbetriebe fast beziehungslos neben dem Dorf. Das ist der Grund, weshalb es dem ländlichen Raum im Nordosten so schlecht geht. Die Ex-LPG stehen wirtschaftlich gut da, aber die Dörfer profitieren nicht mehr davon. Die Agrarbetriebe kommen fast ohne Arbeitskräfte aus.

Früher wurden die Schweine mit Kartoffeln gefüttert - und mit dem, was z. B. von unserer Schulspeisung übrigblieb. In der DDR gab es gewissermaßen keine "Tafel" für Sozialbedürftige, sondern für Schweine. Und das Schweinefleisch hat besser geschmeckt, meine ich.

Zitat:Zu BIO ( -Fachmärkten) noch eine Bemerkung: wenn ich da mal einkaufe, dann wundre ich mich jedes Mal ?darüber, dass auch hier immer mehr „Fertigkram“ angeboten wird......dass also „selbst kochen“ ?wohl auch in BIO-Kreisen etwas aus der Mode kommt
Ja, das fällt mir auch auf. Manches wirkt wie ein Verrat an den ursprünglichen Bio-Ideen. Das denke ich auch oft, wenn ich sehe, wo das Zeug herkommt. Da bleibt uns nur die Freiheit, das nicht kaufen zu müssen.

Zitat:in der Wurst zwar kein Pökelsalz
Doch! Das war mal so, dass Biowurst auf Nitritpökelsalz verzichten sollte, aber heute ist es fast überall drin, bis auf Chiemgauer Naturfleisch, aber das ist unbezahlbar.

Wenn man mal überlegt, wie es früher war, dann kann man sich schon einige Anregungen holen. Ich wünsche euch einen guten Appetit!

Bolek

Hallo Bolek,
....tja – das mit > der Zeit< : das wär` wirklich schön, wenn`s? die `mal irgendwo im „Sonderangebot“ gäbe – und die müsste nicht` mal >BIO< sein! Wink Wink Big Grin


Zitat:Übrigens neulich ein alter Bauer aus der Uckermark. Der war in der DDR in der LPG und fand das früher besser. Sie hatten viele Fruchtfolgen und auf den Äckern gab es noch Unkraut und Regenwürmer. Dabei betrieben die LPG industrialisierte Großlandwirtschaft, setzten synthetische Dünger und Pestizide ein. Das sei auch nicht so schlimm, meinte der Bauer. Auf das Maß komme es an. Heute wird alles auf kapitalistische Supereffizienz und Profitmaximierung getrimmt. Die Betriebe sind hochspezialisiert und bauen in einer Region nur noch wenige Pflanzen an, die sich rentieren. Der Boden bekommt keine Zeit mehr, sich zu erholen. Auf den heutigen großen Feldern wird kein einziges Unkräutchen mehr geduldet und man hört dort keine Singvögel mehr. Der alte Bauer war sehr skeptisch, wie lange das noch gut gehen kann.

huiiii – da scheint`s? aber auch wirklich regionale Unterschiede zu geben: Soooo viele Kornblumen –Felder wie bei unsrer Tour durch den südlichen Spreewald und die Niederlausitz hab` ich mein Lebtag noch nicht gesehen ( oder es war die berühmte Ausnahme, die die Regel? bestätigt?)......von weitem sahen die Felder? richtig „schwarz“? aus...irre!? :o :o :o

Lieber Gruß
Uli
Zitat:Flucht in die Idylle
Von Amann, Susanne; Brauck, Markus; Kühn, Alexander
Die meisten Deutschen leben in der Stadt - und träumen von einem Leben auf dem Dorf. Ihre Sehnsucht nach der heilen Welt im Grünen ist zu einem Milliardengeschäft geworden. Tatsächlich aber veröden ganze Landstriche.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-89343547.html

tja ...... stimmt dieser Bericht wohl mit den Vorstellungen von >>Städtern über Landidylle<< überein?
Ich fürchte fast:? ....eher nein!
Vom Sofa eines Mehrparteienhauses in der Stadt mag das wohl wirklich „Idylle“? sein - aber in Wirklichkeit ist`s? ein Überlebenskampf? - und zwar für Mensch und Tier!
Uli