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Normale Version: Pharma- Industrie
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Zitat:Nutzen von Arzneimitteln
Schwarz-Gelb und Pharmalobby kungeln Reform aus
Der Einfluss der Pharmalobby auf die Politik ist gewaltig: Bei Regeln für die Bewertung neuer Medikamente sind Union und FDP jetzt einem Vorschlag des Pharmaverbandes gefolgt. Den Vorwurf, vor der Lobby eingeknickt zu sein, weist die Regierung jedoch zurück.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziale...00,00.html

....wunderbar!? :o ;D? Hier sollen absolute „Laien“ darüber bestimmen dürfen/ können, welche Medikamente ersatzpflichtig sind, welche nicht!
Da haben ja nicht `mal „Fachleute“ ( Ärzte / Pharmakologen) eine genaue Vorstellung davon ....
Aber : Lobbyismus soll`s? möglich machen....... >Sad >Sad
Ohne weitere Worte ( sonst werd` ich wieder grantig)
Uli


Siehe auch:
http://www.lebensmittelallergie.info/ind...pic=2738.0

http://www.lebensmittelallergie.info/ind...topic=63.0





Pharma-Giganten kassieren in Deutschland ab
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziale...12,00.html


....und


Zitat:Milliardengeschenke für die Pharmaindustrie

Die Ausgaben für Arzneimittel in Deutschland steigen jedes Jahr und liegen weit über dem europäischen Schnitt. Ein Report kommt zu dem Schluss, dass sich Milliarden sparen lassen. Von Nina Weber
http://www.stern.de/gesundheit/arzneiver...03473.html


Dies` sollte doch zu denken geben – oder? ???
Uli

Zitat:Gesundheit und Profit
Reinhard Jellen 22.09.2010
Interview mit Ursel Sieber über die Ablösung von Peter Sawicki und die Willfährigkeit der Politik gegenüber der Pharma-Lobby
Die Journalistin Ursel Sieber hat in ihrem Buch \"Gesunder Zweifel\" (1) den verloren gegangenen Kampf des Pharmakritikers und Leiters des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen, Peter Sawicki (2), mit der Arzneimittelindustrie geschildert und einen Blick auf die skandalösen Praktiken im deutschen Gesundheitswesens? \"Verbotsvorbehalt\" für die Kliniken - das heißt, Kliniken in Deutschland haben eine Art Freibrief, sie dürfen jedes Gerät anschaffen, dessen technische Funktionsfähigkeit zwar geprüft wurde, von dem man aber nicht weiß, ob es den Patienten nutzt. Auch dafür nenne ich in meinem Buch \"Gesunder Zweifel\" konkrete Beispiele: - es geht um die Behandlung des lokal begrenzten Prostatakarzinoms, der häufigsten Krebserkrankung des Mannes. Wir haben kein gesichertes Wissen über die Behandlung dieser häufigen Krebserkrankung - ich finde, das ist ein Skandal.
?

Telepolis Artikel-URL: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33358/1.html


Allerdings – und hier sollte sich das? ? ? http://www.iqwig.de
eine gehörige „ Kritik“ gefallen lassen müssen ( wie auch andre mediz. Institutionen ):
http://www.iqwig.de/index.1121.html

......iqwig scheint hier willfähiger Partner der Milchindustrie , der DGE? und sonstiger Interessenten geworden zu sein? - er hat wohl „ brav“ die letzte Meta-Analyse in pubmed gelesen: PMID: 20629478
Nicht aber all` die andren Publikationen – und vor allem: nicht die Erfahrungen der Betroffenen? berücksichtigt ....
Wenn denn – lt. „ Metaanalyse“ ein LI`ler locker/lässig 12 – 24 GRAMM Laktose am Tag tolerieren kann – wie kann es dann sein, wenn er/ sie auf mg`s? in 1 Tablette reagiert?? Und wenn mit diesen Reaktionen die Wirkung des pharmakologischen Wirkstoffs gleich 0 ist?


Quintessenz: Profit geht vor Gesundheit – und auch vor den Erfahrungen? von Betroffenen!

Uli

http://www.lebensmittelallergie.info/ind...pic=3127.0

http://www.lebensmittelallergie.info/ind...pic=3441.0






Zitat:27. September 2010, 11:34 Uhr
Arzneimittel? Pharmalobby diktiert Gesetzesänderung Nr. 4
Von Markus Grill
Die Pharmakonzerne sahen schon wie die Verlierer des neuen Arzneimittelgesetzes aus - bis ihre Lobby zuschlug. Nun können sie schon wieder einen grandiosen Erfolg feiern. Zu Lasten der Patienten und Beitragszahler.

URL:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziale...07,00.html

Uli
Zitat:Arzneimittelkosten
Wir sind die Zahlmeister

In Deutschland kann die Pharmaindustrie besonders hohe Preise durchsetzen. Jetzt kämpft sie erneut gegen eine Reform im Sinne der Patienten.

In Deutschland kann die Pharmaindustrie besonders hohe Preise durchsetzen. Jetzt kämpft sie erneut gegen eine Reform im Sinne der Patienten.
Von: Elisabeth Niejahr
25.10.2010 - 18:24 Uhr

http://www.zeit.de/2010/43/Arzneimittelk...aindustrie


....wunderbar doch: der Lobbyismus – für die Industrie, nicht für die Betroffenen >Sad >Sad >Sad

Uli


Zitat:Arzneimittelkosten Heute rote Pillen, morgen grüne

In den Niederlanden sind bestimmte Medikamente viel günstiger als in Deutschland. Wie geht das?
Von: Martina Keller
26.10.2010 - 16:31 Uhr

http://www.zeit.de/2010/43/Arzneimittelk...print=true
hier geht`s weiter mit der „Schelte“
Sinnvoller wäre in meinen Augen allerdings, immer die „Ursachen“ eines Leidens zu diagnostizieren........da würden sich wohl Milliarden an Medi-Kosten einsparen lassen können..... :Smile :Smile :Smile

Uli