06.10.2007, 09:01
( Tja : Papier / Spickzettel ist/ sind geduldig und in der Theorie hört sich das richtig auch toll an......)
Ich kenne aber auch Doc`s, die genervt ihre Augen gen Himmel verdrehen, wenn man mit einem "Zettel" das Sprechzimmer betritt. Und wenn man sich gar eigene Gedanken gemacht hat – oder sogar ein bissl "Durchblick" hat, dann macht so mancher Arzt "dicht" – soll heißen, er fühlt sich bevormundet von einem, der ja eigentlich gar nix weiß! X(
Der Ansatz ist gut – nur bei der Durchführung dürfte es so einige "Stolpersteine" geben.......
Uli
Zitat:Zimmersrode (ddp). Patienten sollten sich bei einem Arztbesuch nicht scheuen, ihre Beschwerden ausführlich zu schildern. «Sinnvoll ist ein kleiner Spickzettel, auf dem man die wichtigsten Aspekte notiert», sagt Dieter Conrad vom Deutschen Hausärzteverband. So verliert man auch bei längeren Gesprächen nicht die Übersicht. Darüber hinaus schadet es Conrad zufolge nicht, sich bei komplizierteren Erläuterungen des Arztes die eine oder andere Notiz zu machen. Wenn mehrere Medikamente eingenommen werden müssen, könne der Mediziner dem Patienten mit einem speziellen Verordnungsplan helfen. Nützlich seien auch sogenannte Inforezepte: Sie geben bestimmte Regeln in schriftlicher Form und senken das Risiko von Verhaltensfehlern. Allerdings sind solche Hilfen nicht als Ersatz für die ausführliche ärztliche Beratung in der Praxis gedacht. «Einen guten Hausarzt erkennt man daran, dass er sich Zeit für seinen Patienten nimmt und dessen Beschwerden ernst nimmt - auch wenn das Wartezimmer voll ist», sagt Conrad. Hat der Patient viel auf dem Herzen, sollte ein Zusatztermin vereinbart werden.
http://www2.netdoktor.de/nachrichten/ind...&id=127824
und hier weiter:
http://www.netdoktor.de/ratschlaege/unte...besuch.htm
Ich kenne aber auch Doc`s, die genervt ihre Augen gen Himmel verdrehen, wenn man mit einem "Zettel" das Sprechzimmer betritt. Und wenn man sich gar eigene Gedanken gemacht hat – oder sogar ein bissl "Durchblick" hat, dann macht so mancher Arzt "dicht" – soll heißen, er fühlt sich bevormundet von einem, der ja eigentlich gar nix weiß! X(
Der Ansatz ist gut – nur bei der Durchführung dürfte es so einige "Stolpersteine" geben.......
Uli